Freitag, 9. Dezember 2011

Gut zu Hause angekommen (Hausgeburt in Bildern)

Ja, unser Junikäferchen ist gut bei uns angekommen. Gestern war es nun schon wieder ein halbes Jahr, seit Emilia ins Familienleben geschlüpft ist. Und es ist, als wäre sie immer da gewesen. Für uns, und für sie wahrscheinlich auch. Es geht ihr wohl gut bei uns, denn sie ist ein fröhliches kleines Käferchen und liebt ihre Geschwister, insbesondere den großen Bruder, über alles.

Nach 6 Monaten habe ich hoffentlich genügend Abstand, um hier über Emilias Geburt zu berichten, ohne dass der Post untragbare Ausmaße annimmt, da die Erinnerung noch allzu lebendig und detailliert ist. :-) Lang wirds trotzdem mit den ganzen Bildern. Aber es wird ja keiner zum Lesen gezwungen ;-) und viele fragen doch immer wieder sehr interessiert nach, wie das so ist mit einer Hausgeburt. Also dann:

Wie es begann, wissen die treuen Blogleser. In der Gewitternacht vom 6. zum 7. Juni wurde ich zum Auslaufmodell. Ich tröpfelte munter vor mich hin und rief dann mal die Hebamme (Larissa Schlenker vom Geburtshaus Dresden) an. Gemeinsam beschlossen wir, dass sie herkäme. Ich hatte zwar noch keine Wehen, aber 3. Kind und so weiter ... Man weiß ja nie, wie schnell es geht.
Larissa bekam ein Lager im Kinderzimmer eingerichtet, und da schlief sie dann. Ich legte mich auch wieder ins Bett, zusammen mit Mathilda, die gemerkt hatte, dass sie Gesellschaft bekam und dann unbedingt zu mir wollte.
Meine Erwartung war, dass dann bald Wehen einsetzen würden und ich spätestens im Lauf des Vormittags unser Baby im Arm halten würde. Halt ungefähr wie bei den anderen beiden. Aber erstens kommt es anders ...
Ich muss wohl trotz der Aufregung eingeschlafen sein. Denn als ich wieder zu mir kam, war es hell draußen und ich fühlte mich irgendwie im falschen Film. Nix Baby kriegen. Im Bauch herrschte absolute Ruhe. Das wurde mir etwas unheimlich, so dass ich die Hebamme zum Horchen wecken ging. Ergebnis: Alles prima, Baby schläft friedlich. Klar, so gehört sich das auch morgens um 5. Dafür wachte Mathilda auf. Damit war an Ruhe nicht mehr zu denken. Larissa fuhr noch mal nach Hause zum Schlafen, um für alles Kommende fit zu sein. Wir blieben tagsüber in Telefonkontakt. Bevor sie ging, hat sie mir noch das empfohlen:
Was die Verdauung anregt, kann auch Wehen anregen. Normalerweise trinkt man ein Glas pro Tag. Larissa meinte großzügig: "Och, trink ruhig die ganze Flasche." Dafür musste eine besorgt werden. Ich stellte mir das so vor, dass ich mit meiner Mutter, die sich schon als Enkelbetreuerin im Geburtsfall bei uns eingerichtet hatte, halt mal zu dm fahre. Meine Familie war dagegen. Wieso bloß? Mir war doch einfach nur langweilig. Ich ließ dann trotzdem Jan einkaufen gehen.
Als Raphael, der von der Anwesenheit der geliebten Larissa gar nichts mitbekommen hatte, aufwachte und hörte, dass das Baby bald kommen will, wollte er natürlich nicht in den Kindergarten und durfte zu Hause bleiben.
Der Tag verging. Ein komischer Zwischenzustand irgendwie. Man wartet und langweilt sich und hat doch nicht die Nerven, eine sinnvolle und länger dauernde Tätigkeit anzufangen. Weil man ja nie weiß ...
Ich ernährte mich von Pflaumensaft und Wehentee. Am Nachmittag machten Jan und ich noch einen Spaziergang zum Garten. Das Wetter war schwülheiß, aber egal, Hauptsache laufen. Das hat sonst immer Wehen gebracht. Dieses Mal brachte der Ausflug nichts außer einem frischen Sommerblumenstrauß. Also hieß es weiter warten. Mit Vanilleeis und Erdbeeren geht das besonders angenehm. :-) War ich froh, nicht im Krankenhaus zu sein! Denn dort hätte ich wohl meine Zeit damit verbracht, mich abwechselnd zu Tode zu langweilen und unerwünschte Einleitungsversuche abzuwehren ...

Auch Nichtstun macht irgendwann müde. Am frühen Abend warteten wir immer noch. Gemeinsam mit der Hebamme entschieden wir, dass ich versuchen würde, noch ein bisschen zu schlafen. Gegen 22.00 Uhr wollte sie dann vorbeikommen und, falls bis dahin nichts geschehen würde, die härteren Geschütze auffahren, die Hebammen noch so auf Lager haben.

Für die zukünftigen großen Geschwister wars auch Zeit schlafen zu gehen. Die waren natürlich total aufgeregt. Erst wollten sie so gemeinsam auf der Matratze schlafen. Sie fanden aber nicht zur Ruhe und landeten dann doch jeder in seinem eigenen Bett. Was mir auch lieber war, denn Raphael hatte sich gewünscht, zur Geburt geweckt zu werden. Mathilda sollte aber besser weiter schlafen.

Im Schlafzimmer konnte ich dann wirklich noch mal etwas ausruhen, begleitet von Lavendelduft. Ich hatte mir eine Pflanze fürs Fensterbrett gekauft, weil ich den Duft schon zu Mathildas Geburt so angenehm gefunden hatte.

Gegen 20.00 Uhr hatte ich das Gefühl, dass etwas in Gang käme. Bis auf eine einzelne Wehe hier und da war zwar äußerlich nichts anders, aber da war was. Interessanterweise hatte Larissa daheim auch so ein Gefühl gehabt und stand dann schon eher als geplant wieder vor unserer Tür. Sie dekorierte mangels Duftlampe unseren Wohnzimmerleuchter mit ölgetränkten Klopapierstreifen. Auch schön. :-) Es war natürlich ein wehenanregendes Öl. Und obwohl ich so ein Duftzeugs sonst gar nicht leiden kann, fand ich diesen Geruch total angenehm. Der Körper weiß eben, was er braucht. Weiter gings mit einem Einlauf, der natürlich kein Ergebnis außer dem in jedem Fall zu erwartenden brachte. Bauchmassagen mit wehenanregendem Öl wirkten da schon besser und wir konnten die eine oder andere Wehe verzeichnen.
Auch wenn das jetzt irgendwie klingt, als ob wir krampfhaft versucht hätten, Wehen herbeizuzaubern, war das überhaupt nicht so. Die Atmosphäre war ganz entspannt, wir hatten viel Spaß und das Gefühl, dass schon alles seinen Gang gehen wird. Deswegen gingen wir dann auch alle erstmal wieder ins Bett. Die zweite Nacht nun schon.
Ich blieb allerdings nicht lange liegen. Nun begann sich doch endlich was zu tun. Ca. 24 Stunden nach dem Blasensprung weckte ich dann die Hebamme, weil es sich so langsam nach Geburtswehen anfühlte. Wir begaben uns also gemeinsam ins Schlafzimmer und warteten erstmal weiter, ab jetzt eben mit Wehen. Sie wurden dann auch bald so stark, dass ich nach bisheriger Erfahrung meinte, es könne nicht mehr lange dauern. Auch der entsprechende Druck war da. Also wurde gegen 3.00 Uhr nachts Raphael geweckt.

So wurde weiter gewartet - wir drei und die Hebamme. Die Oma fieberte im Wohnzimmer mit und hätte jederzeit Raphael übernommen, wenn seine Anwesenheit ihm selbst oder mir zu viel geworden wäre. Ich sehe hier entspannter aus, als ich mich fühlte. :-) Es wehte und wehte und wehte ... Aber sonst nix.

Immer wieder hatte ich das Bedürfnis, ein Stück zu laufen oder wenigstens aufrecht zu knien. Ein neues Gefühl beim 3. Kind, dessen Sinn mir später klar wurde.
Raphael wurde die Sache nun doch zu langwierig und er ging zur Oma, um sich vorlesen zu lassen. Das war definitiv spannender als das, was sein Schwesterlein da mit der Mama anstellte. :-)
Mein Zeitgefühl war inzwischen völlig abhanden gekommen. Als Larissa vorschlug, dass wir mal die tiefe Hocke versuchen, um dem Baby voran zu helfen, musste ich vom Bett auf den Boden gelangen. Als dabei mein Blick aus dem Fenster auf die Gartenanlage fiel, stellte ich mit Erstaunen fest, dass wieder die Sonne schien! Was für einen schönen Geburtstag sich das Käferchen da ausgesucht hatte! Frisch, voller rosa Kletterrosen, bunter Blumen und Vogelgesang. Den Augenblick werd ich wohl nie vergessen. Wunderschön! Trotzdem hieß es erstmal weiterkämpfen. Mittendrin kam die zweite Hebamme und musste sich erstmal um meinen Mann kümmern, dessen Kreislauf wohl der Aufregung und dem Schlaf- und Kaffeemangel nachgab. Dummerweise hing ich zwischen seinen Beinen und hätte mich da nicht mehr wegbewegen können. Aber er saß ja auf dem Bett, musste sich nur nach hinten fallen lassen und war mit ein paar Schlucken Cola und einem kühlen Tuch auf der Stirn schnell wieder auf die Beine gebracht. Dann bestellte Larissa schnell frischen Kaffee. Als sie zur 2. Hebamme meinte, sie könne Milch und Zucker noch mitbringen, war mein einziger Gedanke: "Och nööö, es dauert noch ..." Denn für den Dammschutz braucht man den Kaffee schwarz. Irgendwie bekam ich noch mit, wie sich eine Tasse Kaffee über den Boden ergoss. Komisch, was für Momentaufnahmen hängen bleiben. Ich kämpfte mit aller Kraft, was auch nicht ganz leise vonstatten ging. Deswegen winkte ich ab, als ich gefragt wurde, ob Raphael geholt werden sollte. Das wäre ihm wahrscheinlich doch unheimlich geworden.
Und schließlich kam unser Baby um 6.39 Uhr doch angeschlüpft und sofort war allen klar, warum es so viel Mühe gekostet hatte: Ein Sternguckerle! Tja, wenn man sich so einen Tag aussucht, will man eben wirklich das Licht und nicht den Fußboden der Welt erblicken. Versteh ich ja irgendwie.
Da lag sie, klein, lebendig und erstaunt über die Welt . Jetzt wurde sofort Raphael geholt, der kein Problem damit hatte, dass er den eigentlichen Geburtsmoment verpasst hatte. Er freute sich und fing gleich an, für sein Schwesterchen zu sorgen. Er meinte, wenn sie so weint, müsste sie doch genommen werden. Das sah ich auch so. Aber wir zwei hingen ja noch aneinander und zwischen den Beinen des frischgebackenen 3fachen Papas. Wir mussten erstmal mit vereinten Kräften aufs Bett bugsiert werden. Dann konnte endlich gekuschelt werden. Emilia war sehr aktiv und robbte sofort los, um die Milchquelle zu finden.


Dabei durfte in aller Ruhe die Nabelschnur auspulsieren. Da dem Kindsvater, der sonst tapfer alles mitmacht, das Durchschneiden nicht geheuer ist, wurde Raphael gefragt, ob er es tun möchte. Der antwortete mit stolz geschwellter Brust: "Ja, ich bin doch ein guter Bruder!". Mit Hilfe der Hebamme machte er seinen Job auch wirklich gut.

Inzwischen war auch Mathilda aufgewacht und schaute sich ihr Schwesterchen und überhaupt das Ganze erstaunt an.
Die Sache mit der Plazenta fanden beide Kinder sehr interessant und kein bisschen eklig und ließen sich von den Hebammen alles genau zeigen und erklären.

Die zweite Hebamme, Angie, eine ganz liebe junge Frau, die mit den Kindern toll umgehen konnte, schlug vor, dass sie gemeinsam mit den Kindern ein Geburtslied für Emilia singen. Und das taten sie: "Wie schön, dass du geboren bist ...". Raphael sang hingebungsvoll und erstaunlich textsicher mit. (Ist wohl im Kindergarten das Standardgeburtstagslied.) Danach meinte er aus vollem Herzen: "Danke Mama, dass du das Emilchen ausgebrütet hast!" Schon allein der Satz war alle Mühen wert. :-)

Hebamme Larissa (deren Erlaubnis ich habe, dieses Foto zu veröffentlichen ;-) ) schaute noch gemeinsam mit den Kindern, ob Emilchen und ich das Stillen gut gemeinsam hinkriegen. Irgendwann wurden natürlich auch noch die technischen Daten des neuen Erdenbürgers erhoben und die U1 gemacht. Aber wie und wann, das gehört nicht zu den Informationen, die mein erschöpftes Hirn an dem Tag dauerhaft gespeichert hat. ;-)

Ein erstes Geschwisterfoto ist natürlich ein Muss. Raphael wollte unbedingt sein geliebtes Schwesterchen mal im Arm halten. Und Emilia hatte nichts dagegen, auch wenn das Geschick dazu noch etwas zu wünschen übrig ließ. Sie wusste wohl, dass wir in der Nähe sind und aufpassen. :-)

Ja, da war sie nun. So winzig klein und süß. Ein Wunder, das jetzt zu uns gehört!

Tja, so war das mit der Hausgeburt. Lang, anstrengend und trotzdem ganz entspannt und wunderschön. Ich würde es jederzeit wieder so und nicht anders machen.

12 Kommentare:

  1. Doro, das hast du so schön geschrieben ;-)
    Und wahnsinn, wie die Zeit vergeht und Emilchen schon ein halbes Jahr alt ist.

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  2. Liebe Doro,

    klasse geschrieben, ich hab alles gelesen und betrachtet. Interessantwie so ne Hausgeburt abläuft.
    LG Silvi
    PS: Möönsch wo die Zeit schon wieder hin ist, halbes Jahr das Junikäferchen, Glückwunsch und schönen 3. Advent

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  3. das hast Du so schön geschrieben *schnüff*

    sei lieb gegrüßt
    anja

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  4. Sehr sehr schön Doro :-* Vielen Dank, daß du diese wunderschöne reale Geschichte aus deinem Leben mit uns teilst ♥ Ich habe zugegebener Maßen ein paar Tränchen verdrück :)

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  5. Und ich hatte schon befürchtet, dass es diemal keinen so großartigen Geburtstbericht gibt. Hach, wie gerne würde ich auch mal zu Hause ... aber nach meiner Vorgeschichte wird das wohl nichts. Bei dir freue ich mich aber jetzt schon auf den nächsten Bericht so in 2-3 Jahren :-)

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  6. Interessant! Ich lese und höre ja immer wieder gern Geburtsberichte, wollte auch viele Jahre lang Hebamme werden. Mein Sohn ist übrigens auch am 8. Juni geboren und AUCH ein STERNENGUCKER! (allerdings ist er jetzt schon 10)! Meine Mutter kam meinen Bruder auch Zuhause, weil sie es ins KH nicht mehr schafften, sie fand das auch ganz toll. Ich selbst kann mir das nicht so richtig gut vorstellen, obwohl ich auch überhaupt kein KH-Fan bin... Viel Spaß mit der Kleinen. Viele Grüße von Ann

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  7. Eine tolle Geschicht un dmit vile Liebe erzählt. Aber es gibt auch nichts Schöneres auf der Welt. Ich kann mir keine Anstregung und keinen Schmerz vorstellen der so belohnt wird das man innerhalb von Sekunden alles vergißt. Mir fehlte immer der Mum zu einer Hausgeburt. Deshalb ziehe ich den Hut vor dir bei der langen aber doch schönen Hausgeburt. Liebe Grüße Conny

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  8. Hallo!
    Bin das erste Mal hier und schön, dass ich gerade deinen HG-Bericht lese! Vielen Dank, ich musste mir dabei Tränchen wegwischen. Es kommen bei mir auch immer eigene Emotionen und Erinnerungen hoch.

    Ich habe auch zwei Hausgeburten gehabt und es waren sehr reiche, intensive und schöne Erfahrungen. Ich würde es aber bei einem vierten Kind nicht mehr wagen, da unsere dritte Prinzessin mit einem schweren Herzfehler zur Welt kam, den man auf dem Ultraschall vorher nicht gesehen hat... Aber ein viertes ist auch nicht in Planung ;-)

    Meinen letzten HG-Bericht kannst du auch auf meinem Blog lesen, wenn Du magst: http://www.fairybread.com/2011/02/wie-calista-zur-welt-kam.html
    Oder steigst einfach mal bei www.fairybread.com mal ein und dann siehst du es bei meistegelesenen Posts.

    Wunderschön an einer HG finde ich, dass die lieben Menschen wie Familie und Freunde so nah dran sein können. Ich fand es wunderschön, dass Freunde mir eine Stunde später eine grosse Einkaufstüte mit Essen vorbei gebracht haben. Strahlend, mitfühlend. Das hatte Sippen-Charakter...

    Alles Gute Euch!
    Iren

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  9. Hach, wie schön... da werden Erinnerungen wach (ich habe meine beiden Kinder auch zu Hause bekommen). Besonders toll finde ich, dass deine Kinder dabei sein durften!

    Liebe Grüße
    von Nicole

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  10. Habe Deinen Blog zufällig gefunden und bin hier hängengeblieben. Bei mir ist das zwar alles schon lange Zeit her. Und ich wollte ursprünglich auch mal eine Hausgeburt. War im Nachhinein allerdings froh, daß das ganze dann doch im KH stattfand, wenn ich auch sonst mit Krankenhäusern nichts am Hut habe ;-) Aber manchmal geht es leider nicht so wie in den Traum-Vorstellungen.
    Ich könnte mir auch gar nicht vorstellen, andere Personen, wie eigene Kinder mit bei der Geburt zu haben und stelle mir das als ein traumatisches Ereignis vor.
    Auch habe ich es nicht so empfunden, daß man allen Schmerz innerhalb von Sekunden "vergisst", dazu ist das Ganze zu einschneidend und intensiv. Aber schön, wenn Du es so anders erleben durftest. Ich beneide jede Frau darum!

    Herzliche Weihnachtsgrüße
    Sara

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  11. oh wie schön du das geschrieben hast, ich erinnere mich auch an so viele kleine details, die unter den geburten passierten, bis hin zu düften und gesten - ach und das käferchen ist nun auch schon wieder so groß ;-) 6monate wow, sei lieb gegrüßt dror, Anja

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