Sonntag, 31. März 2013

Ein gesegnetes Osterfest ...

wünsche ich allen, die hier vorbeischauen!


Wenn es schon draußen nicht blühen mag, sprießen die Blümchen wenigstens drinnen und bringen Freude und Frühlingshoffnung mit. Genießt alles Schöne dieser Tage und lasst euch vom Winter nicht unterkriegen! Irgendwann muss er vorbeigehen! Und dann werden wir Sonne und Wärme und alles, was sie mit sich bringen, um so mehr schätzen. (Und das sage ich zu allererst zu mir, denn so langsam geht mir die Kälte wirklich auf die Nerven. Aber nicht aufregen, bringt ja nix. ;-) )

Mittwoch, 27. März 2013

Osterschick

Der Kindergarten unserer Kinder hat eine lustige Tradition: An dem Tag, an dem der Osterhase erwartet wird, dürfen die Kinder als Hasen oder andere Frühlingsboten verkleidet kommen. Klar, dass meine beiden Großen dazu was aus Mamas Nähwerkstatt erwarten. Geplant und entworfen waren die Sachen schon lange, trotzdem wurde aus der Umsetzung irgendwie wieder eine Nachtschicht. Na, was solls, morgens hatte ich jedenfalls zwei glückliche Kinder. :-)

Mathilda geht in einem Oona-Kleidchen mit Volant und dem passenden Häkelhut als Glockenblume. Blau war gerade da, sowohl im Stoffregal als auch in der Garnkiste, also bot sich das an.

Blau steht ihr doch auch mal ziemlich gut zur Abwechslung, finde ich. Mein süßes Glockenblümchen! Und natürlich ist alles, was heute als Kostüm dient, auch alltagstauglich. Kleider kann die kleine Dame sowieso nicht genug haben. Neuerdings möchte sie fast jeden Tag eins tragen. :-)

Für einen großen Jungen muss es schon ein bisschen cooler sein. Ostern ist ja gut und schön, aber Häschen, Küken und Co. sind doch arg babyhaft, oder? Zum Glück gibt (oder gab) es so einiges, was aus Eiern schlüpft, und da kann sich in einem gestreiften Osterei schon mal eine große Überraschung verbergen ... ;-)

Raphael findet's gut und hat sein Shirt stolz im Kindergarten rumgezeigt. Wobei er natürlich gleich selbst zum Dino werden musste und brüllend seine Krallen zeigte. Na ja, beim Ostereiersuchen auf dem Spielplatz gab es ja genug Gelegenheit, sich auszutoben. :-)

So, die osterschicken Sachen müssen dann wohl noch mal in die Waschmaschine, dann sind sie auch am Sonntag wieder ausgehtauglich. :-)

Dienstag, 26. März 2013

Wer sitzt denn da im Osternest?

Ach, die schon wieder ...


Auf Wunsch entstand das kleine Eulenpaar. Sie haben bis Ostern noch eine kleine Reise vor sich und dürfen dann wieder in einem Osternestchen Platz nehmen.

Sonntag, 24. März 2013

Sonne zum Essen

Heute gibt's mal was Essbares von Himmelblau und Sommerbunt. Und zwar was so schön Sonnenorangefarbenes, dass schon der Anblick wärmt, auch wenn draußen immer noch eisige Winde wehen.
Vor einer Weile habe ich mir eine Möhrensuppe ausgedacht, einfach und schnell gemacht, wie das meiste, was ich koche. Sie erwies sich als sehr lecker, hat sich inzwischen schon mehrfach auch in größerer Runde bewährt und wird wirklich vom größten bis zum kleinsten Familienmitglied richtig gern aufgefuttert. Und das will schon was heißen. ;-)
Wenn es bei uns allen so gut schmeckt, könnte das ja auch anderen so gehen. Also stelle ich das Rezept zur Verfügung. Vielleicht mag es ja jemand ausprobieren.


Möhrensuppe á la Tillala  :-)

(Zum richtig Sattwerden für eine mindestens 5köpfige Familie)
1000 g Möhren
400 g Kartoffeln
1 Zwiebel
1 Bio-Orange
350 g Hähnchenbrustfilet
200 g Schlagsahne
Instant Gemüsebrühe
Öl, Salz, Pfeffer, Muskat
100 g Pinienkerne

Möhren und Kartoffeln waschen, schälen, in grobe Stücke schneiden. Zwiebel schälen und in Streifen schneiden. Hähnchenbrustfilet abspülen, trockentupfen und in Würfel schneiden.
Etwas Öl im Suppentopf erhitzen und Hähnchen darin braten, mit Salz und Pfeffer würzen. Fleisch aus dem Topf nehmen und warm stellen. Zwiebel, Möhren und Kartoffeln kurz im Bratfett anrösten. Wasser aufgießen, bis das Gemüse bedeckt ist, und zum Kochen bringen. Instant-Brühepulver dazugeben (Ich nehme Alnatura Gemüsebrühe und brauche ca. 2 EL). Ca. 15 min kochen lassen.
In der Zwischenzeit Orangenschale abreiben. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett rösten.
Topf vom Herd nehmen, Suppe pürieren, Sahne unterrühren, Orangenschale dazugeben (darf nicht mit kochen, wird sonst bitter!). Mit Salz, Pfeffer, Muskat und etwas Orangensaft würzen.
Fleisch in die Suppe geben.

Mit Pinienkernen bestreut servieren.

Die Suppe schmeckt auch ohne Fleisch sehr gut. Ich muss mich aber bemühen wenigstens ab und zu auch unserem kleinen Fleischfresser der Familie gerecht zu werden. Deswegen eine Variante mit Fleisch. ;-)

Falls jemand Lust auf Möhrensuppe á la Tillala bekommen hat - Guten Appetit!

Freitag, 22. März 2013

Frühjahrsputzlappen

Wer mag schon putzen, wenn durchs geöffnete Fenster eisige Luft strömt und die Sonne die dunklen staubigen Ecken nur äußerst selten hervorhebt? Hat noch Zeit dieses Jahr. ;-) Einstweilen kann man mit den Putzlappen, sofern sie frühlingshaft bunt sind, auch Schöneres anstellen. Ostern kommt nämlich bestimmt, trotz des anhaltenden Winters. Und da kann ein bisschen fröhliche Deko ja nicht schaden.

Ich wollte gern mal wieder mit den Kindern basteln, frühlingshaft und österlich sollte es sein und natürlich nicht zu schwierig, damit die beiden Großen auch recht viel selbst machen können. Da fielen mir die Putzlappenvögelchen ein, die ich als kleine Bastlerin in rauen Mengen herstellte. So ungefähr sahen die aus:

 Gelbe Putzlappen gab es auch zu meinen Kinderzeiten schon, obwohl es da in den Geschäften weniger bunt aussah als heute. Ansonsten wurden Stoffreste genutzt oder der Filz eines alten Huts.

Ich dachte mir also, mit einer Packung bunter Allzwecktücher und Bastelkleber könnte man bestimmt eine Menge anfangen. Und - man kann, mehr als ich dachte.

Mein Vögelchen, das als Modell dienen sollte, nahmen die Kinder nur kurz zur Kenntnis. Mathilda hatte nämlich eine viel bessere Idee: Eulen! Also wurden Eulen gebastelt. Ich musste nur die Körperteile in Wunschfarben zuschneiden, der Rest klappte fast komplett allein. Bei Mathilda musste ich noch ein bisschen helfen, die richtige Klebermenge zu applizieren und hier und da mal was geraderücken. Sie kam dann auch noch auf die Idee, die Bäuche der Eulen mit Herzen und Sternen zu verzieren und die Flügel auch mal nach hinten flattern zu lassen, so toll! Dagegen verblasst mein erster simpler Eulenversuch ganz links völlig. Die türkis-gelbe Eule von Raphael wirkt ein bisschen, als hätte sie einen geselligen Abend mit den passenden Getränken gefeiert. Dafür ist sie aber auch wirklich von Anfang bis Ende von ihm allein gebastelt, abgesehen vom Zuschnitt. Das ist also wirklich ein gutes Projekt für unsere zwei Großen mit etwas Mamaunterstützung. Das Kleinste amüsiert sich damit, mit Mamas Tierchen zu spielen. Die anderen geben ihre mühevoll und mit Herzblut hergestellten Werke natürlich nicht dafür her. ;-)

Diese Eulendame soll ich auf Mathildas speziellen Wunsch auch noch zeigen. Die hat nämlich sogar eine Kette bekommen! :-) Und die Ideen sind dem kreativen Nachwuchs noch nicht ausgegangen. Weitere Tiere entstehen in Kürze ...

Donnerstag, 21. März 2013

So zwischendurch ...

... während die Kartoffeln fürs Abendessen kochen, zeige ich noch mal schnell eine Zwischendurchnäherei, damit es nicht allzu ruhig hier wird:


Frühlingsloops für die Jungs einer Freundin. 

Irgendwann MUSS es ja mal Zeit werden, die wollwarmen Wintersachen wegzupacken und bunte Jerseys auszuführen! Die zwei wärmeren Tage hatten in mir schon heftige Gartenlust geweckt. Und die zwei Maschinen Wäsche, die mit dem unvergleichlichen Draußen-Duft von der Leine kamen, haben mir so die Lust verdorben, wieder drinnen den Wäscheständer zu bestücken. Aber man kann den Wäscheberg ja nicht ins Unendliche wachsen lassen. Auf das Kommen des Frühlings ist eben leider kein Verlass heutzutage. Wie sicherlich alles weit und breit warten und hoffen wir von einem Wetterbericht zum andern ...
Das einzig Gute an der Sache ist, dass der Bedarf an frühlingsleichten Klamöttchen noch nicht akut ist. Da macht's auch nichts, dass nicht mehr als die Loops geworden ist, während aller zwei Tage ein anderes Kind dem Magen-Darm-Virus erlag ... Aber das ist absolut kein ernstzunehmender Grund, den Herr Frühling vorschieben könnte, um sein Zögern zu erklären. Also los jetzt, heute Abend will ich einen hoffnungsvollen Wetterbericht in Richtung Ostern hören, basta!

Dienstag, 12. März 2013

Frühling wäre ja schön ...

... is aber leider nicht. Jedenfalls lässt er wohl doch noch ein Weilchen auf sich warten. Das heißt, dass kuschelig warme Sachen gebraucht werden, wenn's sein muss auch kurz vor dem Frühlingsbeginn (hofft man zumindest) noch was Neues. Die Kinder passen ihr Wachstum eben nicht unbedingt den Vorräten in den zahlreichen Kisten auf dem Schrank an.
Langer Rede kurzer Sinn: Das Kleinste ist ein Stückchen gewachsen, hat nicht mehr besonders viel Wärmendes in seinen Schubladen und wurde deswegen benäht:

Ein schlichter Klassiker: Amelie (Farbenmix) in 86/92 ohne Nahtzugaben, denn wir sind schließlich erst bei der 80, und auch nur obenrum. :-) Geht so erfahrungsgemäß diesen Winter schon und nächsten auch noch.
Genäht aus Fleece (irgendein Wühlkistenrest) und Bündchen aus dem Vorrat. Verziert mit schlichten Blumenapplikationen - um der Frühlingssehnsucht trotz der winterlichen Stoffwahl Ausdruck zu verleihen.

Kindlein liebt das Kleidchen mit den großen Blumen. Überhaupt interessant, wie unser Hirn arbeitet. Runde Dinger mit Stiel, das könnte doch alles mögliche sein. Aber sie wurden auch vom Kind schon ohne die Blätter sofort als Blumen erkannt. Man sieht eben, was man sehen will. Jetzt wohl ganz besonders Blumen ...

Samstag, 9. März 2013

Stoffmarkt!

Ja, da war sie wieder, die pure Versuchung in Gestalt von kunterbunten Ballen, Coupons, Röllchen ... freundlich dargeboten von netten Menschen mit dem so sympathischen holländischen Akzent. Und die Preise ... Wer könnte da widerstehen? Sofern man in irgendeiner Weise stoff- und nähverrückt ist, dürfte das unmöglich sein.
So zog es auch mich trotz niedrigen Temperaturen und angekündigter Nässe von oben wieder auf den Dresdner Altmarkt, rein ins Gewühl - was man durchaus sowohl auf Menschen als auch Stoffe beziehen kann. Immerhin hatte ich eine Liste voller Notwendigkeiten für demnächst geplante Projekte und versuchte, mich tapfer und möglichst erfolgreich anhand dieser durchs Angebot zu arbeiten. Aber man ist ja trotzdem nicht blind für die Blümlein am Wege, nicht wahr? ;-) Einiges Ungeplante kam mit, manches Geplante fand sich nicht. Insgesamt ist die Ausbeute durchaus zufriedenstellend:

In gedeckteren Farben ein paar Viskose- und Baumwolljerseys für mich, gepunktete Baumwolljerseys, die sicher bald die Frühlingsgarderobe der Kinder ergänzen werden, sehr günstige Futterstoffe - perfekt für den geplanten Erstversuch, ein gefüttertes Kleidungsstück für mich zu nähen, ein Röllchen beschichtete Baumwolle und bedruckte Baumwollstoffe in Schwarz und Rot für ein Kinderprojekt.
Ich finde, ich war sehr bescheiden und habe die allermeisten "Blümlein" stehen gelassen. ;-) Dass auf fast allen Bildern wieder Pünktchen zu sehen sind, war so nicht vorgesehen. Aber ich kann irgendwie nicht anders ...

Am Rande des Stoffmarkts, im wahrsten Sinne des Wortes, fand natürlich auch wieder das Treffen der Dresdner Nähbloggerinnen statt. Nach dem mittlerweile dritten Mal kann man es schon fast als liebgewonnene Tradition bezeichnen. Altbekannte und auch ein paar neue Gesichter erschienen im Café Central, um über fachliche und auch weniger fachbezogene Themen zu plaudern, gemeinsam die stoffliche Beute zu sichten und Tipps auszutauschen - für die zweite Runde nach der Aufwärmpause.
Schön war's wieder. Ich freue mich doch jedes Mal ein bisschen mehr auf die vielen Gleichgesinnten, die da durch die Bloggerei in meinem Leben aufgetaucht sind. Da soll noch mal einer behaupten, das Internet verhindere echte soziale Beziehungen - in unserm Fall trifft wohl das Gegenteil zu. :-)

Fazit: Stoffmarkt - immer wieder anstrengend, immer wieder anregend, immer wieder gern!

Sonntag, 3. März 2013

Nähen gegen den Frust

... oder aus Trotz gegen die Unannehmlichkeiten des grauen Winteralltags mit Kindern oder aus Sehnsucht nach dem Frühling oder einfach so, weil's halt musste.

Wie schon erwähnt, sind unsere Kinder ja seit Dienstag krank (und der Mann dann seit Mittwoch). Raphael schnupft noch ein bisschen, ist aber ansonsten schon ganz fit. Mathilda ist noch deutlich schlapper, blass und appetitlos, hustet fürchterlich, schläft aber zum Glück ganz viel. Emilia tut leider das absolute Gegenteil. Obwohl sie kein Fieber mehr hat und man nicht so recht sagen kann, was außer Schnupfen denn eigentlich mit ihr los ist, schlief sie weder tags noch nachts auch nur eine Stunde am Stück, egal wo. Es schlaucht schon ungemein, auf erholsame Nächte verzichten und danach die Tage überstehen zu müssen - mit einem Kindlein, das durch den Schlafmangel auch nicht umgänglicher wird. Als am Freitag der hoffnungsvolle Versuch, wenigstens zu einem kleinen Mittagsschläfchen zu kommen, auch wieder durch Gebrüll aus dem Kinderzimmer unterbrochen wurde und das Kind sich nicht zu einem Kuschelstündchen in Mamas Bett überreden ließ, erreichte der Frust irgendwie einen Höhepunkt, der in Verbindung mit einer Tasse Cappuccino erstaunlicherweise sowas wie wütende Nähenergie freisetzte. Nach dem Motto: "Eigentlich sollte ich putzen und aufräumen, will allerdings nichts als dringend schlafen, und wenn ich das jetzt nicht darf, dann näh ich eben was. So!"

Und was näht man, wenn einen ein süßes Minimädchen nicht schlafen lässt? - Ein Kleid für eben dieses natürlich. :-) Wild geblümt in Frühlingsfarben. Mit ganz anders gemusterten Taschen. Und Yoyo. Das muss dann grad genau so.


Genäht nach Schürzenkleidchen "Kerstin" aus Ottobre 1/13, etwas verlängert und Taschenform dem eigenen Geschmack angepasst. Beim Original ist der Schulterbereich breiter, aber ich bin mal wieder aus der Anleitung nicht schlau geworden. Oder lag es an der Beschreibung? Es stand jedenfalls am Anfang deutlich da, dass Hals- und Armausschnitte ohne Nahtzugabe zugeschnitten werden. Als es dann um die Versäuberung mit Schrägstreifen geht, steht da schon was von Nahtzugaben, die man zurückschneiden soll ...???... Überhaupt, die Anleitung zur Streifenversäuberung - ich glaube, da ist irgendwie einmal rechts und links verwechselt worden. Entweder ich bin doof, oder das geht nicht so, wie es da steht. (Hoffe letzteres ... ;-) ) Hab's dann irgendwie nach eigenem Gutdünken gemacht und es ist von innen nicht ganz so sauber, wie ich es gern hätte. Muss aber so bleiben, weil jetzt der Zwirn alle ist. Na ja, nur innen, ich werd's überleben und Kindlein merkt's gar nicht. Inzwischen hab ich mir mal die Innenversäuberung mit Schrägstreifen in meinem sehr geschätzten Burda-Buch zu Gemüte geführt und festgestellt, dass man das ganz einfach und ordentlich haben kann. Nächstes Mal dann so.

Jetzt fehlen nur noch ein paar passende Knöpfe, dann kann das Kindlein sein Kleid ausführen. Das kleine Fräulein ist schon ganz damenhaft begeistert und mag es nach dem Probieren gar nicht ausziehen. Irgendwie steckt's drin, das ewig Weibliche. Welche Farben kennt das Mädel schon sicher? Lila und Pink. Die werden natürlich gewählt, wenn sich irgendwo die Chance dazu bietet. Schickmachen ist sowieso der Hit, notfalls mit einem Stück Stoff aus Mamas Vorräten. Auch sämtliche verfügbaren Schuhe müssen probiert werden. Das muss man den jungen Damen gar nicht beibringen. :-)

Besagte junge Dame hat übrigens letzte Nacht völlig erschöpft durchgeschlafen, hatte aber heute immer noch ganz kleine Augen. Ich auch. Wir hoffen auf weitere ruhige Nächte und darauf, dass sich der Effekt dann auch bald zeigt. Denn leider funktioniert das nicht immer so mit dem Nähen aus schlaflosem Frust heraus.