Plätzchen backen hieß die Mission. Und so traten meine beiden Küchenhelfer zum Einsatz an:
Aus irgendeinem Grund hielten sie Sonnenbrillen für die passende Ausrüstung bei dieser verantwortungsvollen und streng geheimen Tätigkeit. :-D
Fleißig und ausdauernd (jedenfalls von einem der Bäckereigehilfen, und das war NICHT der größere ;-) ) wurde gemischt: Mehl, Butter, Zucker, Eier ..., dann mit wachsender Professionalität geformt, akribisch mit gehackten Mandeln bestreut, vorsichtshalber Marmelade und Kuvertüre vorgekostet, ... was eben so sein muss beim Plätzchen backen. ;-)
Montag, 28. November 2011
Sonntag, 27. November 2011
Es weihnachtet - schon wieder!
Ja, auch dieses Jahr kommt die stille Zeit mal wieder viel zu schnell. Warum ist das nur immer so? Da schwört man sich jedes Jahr, beim nächsten Mal nun aber wirklich früher mit den Vorbereitungen zu beginnen. Aber schafft man es? Natürlich nicht. Man denkt wohl ab und zu dran, aber es gibt ja so viel anderes zu tun. Außerdem ist noch massig Zeit. Und dann, ups!, da ist er wieder, der alljährliche Weihnachtsstress. :-)
Ein bisschen Deko ist natürlich da. Hach, jedes Jahr wieder freue ich mich auf meinen Herrnhuter Stern!Und ich hab sogar ein bisschen was genäht. Die Herzen sind entstanden, weil ich mal irgendwo die vielen unterschiedlichen ererbten Perlmuttknöpfchen verwenden wollte. Ich finde den Glanz so hübsch und dachte, zur rot-weißen Weihnachtsdeko würden die gut passen.
So, dann wollen wir mal die Plätzchen rausholen und die Kerzen anzünden. Und allen lieben Lesern wünsche ich eine wunderbare Weihnachtszeit!
Trotzdem, auch wenn eben nicht pünktlich am 1. Advent die ganze Wohnung festlich dekoriert und perfekt geputzt erstrahlt, nicht alle geplanten Plätzchensorten in ihren Dosen schon ihrer ach so schnellen Vernichtung harren und auch nicht sämtliche Weihnachtsgeschenke mehr oder weniger gut versteckt sind - wir lassen uns die Weihnachtsfreude nicht verderben. So kommt eben jeden Tag ein neues Stück Deko zum Freuen dazu. Und immer wieder mal duftet es verführerisch nach Plätzchen aus der Küche. (Plätzchen backen mit Stillbaby ist aber auch eine echte Herausforderung! ;-) )
Und so schlecht sind wir dann doch wieder nicht. 4 Plätzchensorten dürfen wir heute schon genießen. Und einige Weihnachtsgeschenke werden auch schon im Schrank gehütet. Mehr als in den letzten Jahren, wage ich fast zu behaupten. Und auf alle Fälle gabs wieder ein gemütliches Adventsfrühstück bei Kerzenschein am hübsch gedeckten Tisch. Die Tradition wurde schon bei uns zu Hause früher gepflegt und soll auch in meiner eigenen Familie erhalten bleiben. Weihnachten ist eben das, was man draus macht. Und in Familie ist es am schönsten.
Ein bisschen Deko ist natürlich da. Hach, jedes Jahr wieder freue ich mich auf meinen Herrnhuter Stern!Und ich hab sogar ein bisschen was genäht. Die Herzen sind entstanden, weil ich mal irgendwo die vielen unterschiedlichen ererbten Perlmuttknöpfchen verwenden wollte. Ich finde den Glanz so hübsch und dachte, zur rot-weißen Weihnachtsdeko würden die gut passen.
So, dann wollen wir mal die Plätzchen rausholen und die Kerzen anzünden. Und allen lieben Lesern wünsche ich eine wunderbare Weihnachtszeit!
Donnerstag, 24. November 2011
Der kreative Nachwuchs kommt!
Ich weiß, ich weiß - es gibt größere Sensationen als das hier:
Als Mama darf ich aber angesichts dieses Kunstwerks durchaus hin und weg sein. Das ist Mathildas erste selbständige Bastelarbeit! Ohne jede Anregung und Hilfe hat sie sich buntes Papier und einen Leimstift geschnappt und losgebastelt - einen Vogel. Und erstaunlicherweise ist er sogar zu erkennen. Alles dran: Körper, Flügel, Schwanz, Schnabel, Augen. Für eine 3jährige nicht schlecht, oder? Ich finds toll! :-)
Als Mama darf ich aber angesichts dieses Kunstwerks durchaus hin und weg sein. Das ist Mathildas erste selbständige Bastelarbeit! Ohne jede Anregung und Hilfe hat sie sich buntes Papier und einen Leimstift geschnappt und losgebastelt - einen Vogel. Und erstaunlicherweise ist er sogar zu erkennen. Alles dran: Körper, Flügel, Schwanz, Schnabel, Augen. Für eine 3jährige nicht schlecht, oder? Ich finds toll! :-)
Sogar Raphael war beeindruckt und hat seine Schwester gebeten, ihm auch so einen schönen Vogel zu basteln, denn sie wäre (O-Ton Raphael) "kreativer als er, weil er ja so viel damit zu tun hat, mit Lego zu bauen". :-D Nicht, dass das keine kreative Tätigkeit wäre. Raphael baut grundsätzlich nicht das, was das Legoset vorgibt, sondern ganz eigene architektonische Kreationen, zu denen er dann auch ausführliche Geschichten liefert - was, warum so und wofür wird es gebraucht. Kürzlich trat zum Beispiel eine Weltraumpizzeria in den Orbit unserer Wohnung ein. Damit fliegt die Pizzabäckerin normalerweise durch den Weltraum und gibt kostenlos Pizza an bedürftige Astronauten ab. Weil die nämlich schon so viel Geld hat, dachte sie, sie macht das einfach mal, um den Menschen eine Freude zu machen. Wenn die Story nicht kreativ ist, weiß ich auch nicht ...
Ich glaube, Nachwuchssorgen im Kreativbereich haben wir jedenfalls nicht. :-D
Samstag, 19. November 2011
Küche frei ...
... für die Weihnachtsbäckerei! Schon wieder wird es Zeit für Plätzchen, Makronen, Vanillekipferl und Co.. Hmmmmm! (Wenn nur die ganze Arbeit nicht wäre ...;-) ) Damit außer der Küche nicht auch noch Hose und Pullover zu arg in Mitleidenschaft gezogen werden, brauchts eine hübsche Schürze. Hiermit habe ich kurz vor dem diesjährigen Startschuss zur Mehlschlacht schnell noch (endlich!) den lang gehegten Wunsch meiner Schwägerin in spe erfüllt:
(Gar nicht so einfach, eine Schürze zu fotographieren, für die gerade kein passendes Model zur Verfügung steht. ;-) )
(Gar nicht so einfach, eine Schürze zu fotographieren, für die gerade kein passendes Model zur Verfügung steht. ;-) )
Schnitt selbst gebastelt.
Dienstag, 15. November 2011
Am Sonntag bei uns ...
... wurde diese Woche, eingedenk der guten Vorsätze, mal wieder das Waffeleisen aus seinem Schlaf im obersten Schrankfach geweckt. Lecker!
Auch Raphael konnte gar nicht genug von den Waffeln kriegen. (Tilda mochte leider nix. Bei uns werden gerade diverse Magen-Darm- und Erkältungserscheinungen in der Familie rumgereicht. :-( ) Noch eine und noch eine sollte es sein. Als dem Papa so langsam Zweifel kamen, ob eine weitere wirklich gut wäre, erklärte Raphael: "Ich mag eben die Waffeln so gern. Tja, Papa, ohne Freude gehts eben nicht im Leben." So langsam entwickelt er sich zum echten Miniphilosophen. :-D
Auch Raphael konnte gar nicht genug von den Waffeln kriegen. (Tilda mochte leider nix. Bei uns werden gerade diverse Magen-Darm- und Erkältungserscheinungen in der Familie rumgereicht. :-( ) Noch eine und noch eine sollte es sein. Als dem Papa so langsam Zweifel kamen, ob eine weitere wirklich gut wäre, erklärte Raphael: "Ich mag eben die Waffeln so gern. Tja, Papa, ohne Freude gehts eben nicht im Leben." So langsam entwickelt er sich zum echten Miniphilosophen. :-D
Aber er hat schon recht. Auch so einfache süße Genüsse können viel Freude machen. Und die brauche ich auch. Lieber etwas weicher und runder und dabei entspannt, als Modelmaße, die einige Frauen dieser Welt eben nur mittels strenger Diät und sportlicher Anstrengungen erreichen könnten (Eigentlich nicht mal das - die fehlende Länge lässt sich nun mal gar nicht nachrüsten. ;-) ). Für beides fehlen im Baby-Kinder-Familienalltag sowohl Zeit als auch Nerven. Also verschwenden wir keine unnötigen Gedanken daran und genießen einfach die Freude unserer süßen Sonntage!
Sonntag, 13. November 2011
Liebe ist ...
... manchmal eine Weisheit aus dem Mund eines 5jährigen.
Wenn man mit Raphael unterwegs ist, kommen schon mal hochphilosophische Gespräche zustande. Gestern kamen wir drauf, wie traurig es ist, wenn Eltern sich trennen und die Kinder dann nur noch bei einem von beiden sein können. Raphael meinte: "Danke, dass ihr das nicht macht." Und dann voller Überzeugung: "Weißte Mama, Liebhaben ist doch das halbe Leben!" (Jaja, mit der Ordnung hat er's eben eher nicht so. ;-) Aber wo er recht hat ... Es gibt tatsächlich Wichtigeres.)
Freitag, 11. November 2011
Erziehungsfehler?
Bei manchen Äußerungen der Kinder fragt man sich schon, ob man mit der Erziehung alles richtig macht. ;-)
Gestern abend beim Schlafengehen: Mama ist damit dran, mal wieder zu Raphael ins Bett zu krabbeln zum Kuscheln und Vorsingen. Papa will sich seiner kleinen "Prinzessin" Mathilda annehmen. Bei der wachsen allerdings mal wieder mächtig die Hörnchen aus dem kleinen Trotzköpfchen und sie protestiert lautstark. NEEEIIIN! Nur die Mama soll jetzt mit ihr kuscheln. Der Papa darauf mit einem Augenzwinkern: "Na, so verdirbst du es dir aber mit deinem Vater."
Mathilda brüllend: "NEEEIIIN! Die Mama soll mich verderben!"
Wenn das mal gutgeht .... :-D
Donnerstag, 10. November 2011
Da ist noch was drin ...
... in der schon gezeigten Eulenhose! Mindestens die mitlesende Tante im weit entfernten Westen wird sicher schon auf solche Fotos warten:
Überhaupt unerhört, dass sie nicht einsehen, wie toll es ist, alles, was man vor den Mund kriegt, so gründlich wie möglich anzusabbern. Wieso ziehen die mich nicht einfach um, wenn ich meine Sachen durchgeweicht hab? Stattdessen hat Mama mir noch so ein Sabbertüchleich genäht. Obwohl, wenn ich es mir recht überlege, ist das gar nicht so schlecht. Man kann es so richtig schön in den Mund stopfen (noch besser als Hosenlatz und Shirtärmel!) und danach auf der Heizung trocknen und das nächste nehmen ... Da kann ich wenigstens meine schicke neue Hose etwas länger anbehalten. Die leuchtend bunten Eulen finde ich nämlich wirklich tooootal toll!
Wahh, was ist das?! Schon wieder Fotos?!!!
Ich bin doch gaaaanz lieb und harmlos, kann kein Wässerchen trüben ...
(Hehe, dass ich heute morgen schwungvoll Mamas Frühstücksei vom Tisch gefegt hab und vor dem Aufstehen manchmal den Papa in die Nase schnappe, muss ich ja jetzt nicht verraten ... )
Nein, ich erzähle lieber von meinem neuen Hobby: Laut mit weit aufgerissenem Mund "Aaaaahhhh!" rufen. Total interessant, was so geht. Man kann mit dieser Methode ganz gut die Eltern wecken, echt praktisch. Ansonsten verstehen sie leider noch nicht so gut, was ich ihnen Wichtiges ganz dringend mitteilen will.
Überhaupt unerhört, dass sie nicht einsehen, wie toll es ist, alles, was man vor den Mund kriegt, so gründlich wie möglich anzusabbern. Wieso ziehen die mich nicht einfach um, wenn ich meine Sachen durchgeweicht hab? Stattdessen hat Mama mir noch so ein Sabbertüchleich genäht. Obwohl, wenn ich es mir recht überlege, ist das gar nicht so schlecht. Man kann es so richtig schön in den Mund stopfen (noch besser als Hosenlatz und Shirtärmel!) und danach auf der Heizung trocknen und das nächste nehmen ... Da kann ich wenigstens meine schicke neue Hose etwas länger anbehalten. Die leuchtend bunten Eulen finde ich nämlich wirklich tooootal toll!
Montag, 7. November 2011
Lecker Sonntag ...
... ist jetzt bei uns möglichst wöchentlich angesagt. Da erwähnte der Mann in unserm Haus doch kürzlich so ganz "beiläufig" mit einer gewissen Sehnsucht in der Stimme, dass es bei ihnen zu Hause sonntags immer von Mutti selbst gebackenen Kuchen gab. Tja, gewisse Standards lohnen sich schon gehalten zu werden. Und meiner Schwiegermutter nachzueifern macht mir gar nichts aus. Schließlich hab ich das Glück, die weltbesten Schwiegereltern mitgeheiratet zu haben. :-) Also durchzieht jetzt jeden Samstag oder Sonntag, so weit es machbar ist, leckerer Kuchenduft unsere Wohnung.
Nun kann man nicht mehrere kleine Kinder samt Haushalt haben, nähen, basteln und allwöchentlich konditorische Meisterwerke servieren. Also, ich kann das jedenfalls nicht. Deswegen bin ich für einfach, schnell und wirkungsvoll - vor allem beim Kochen und Backen. ;-)
Gestern gabs die leckere Quarktorte ohne Teigboden aus Muttis DDR-Backbuch. So weit ich mich erinnern kann, das erste, was ich selbständig gebacken habe und seitdem immer wieder mache:
Alles zusammenrühren, Eischnee drunter, backen, fertig, lecker!
Alles zusammenrühren, Eischnee drunter, backen, fertig, lecker!
Auch immer gut, vor allem wenn sich kurzfristig Besuch ankündigt: Muffins. Die gehen so herrlich schnell, die Grundzutaten sind immer im Haus und man kann fast alles reinrühren, was sonst auch lecker ist.
Was geht sonst noch? Hm, ein Waffeleisen steht hier noch im Schrank. Und sonst bin ich für Tipps natürlich auch dankbar. :-)
Ach ja, genäht hab ich auch noch diesen Sonntag. Falls sich jetzt jemand fragt, was das mit dem Thema zu tun hat - das benähte Kind sieht in seinem neuen Teil natürlich süß zum Anbeißen aus! :-D
Eine bequem weite Strampelhose im kunterbunten Eulenlook. Am Beinabschluss mit den bewährten sockenhaltenden und mitwachsenden Bündchen. Der Schnitt ist selbst gebastelt.
Hier hab ich erstmals was ausprobiert, das ich für eine sehr clevere Idee halte: Kamsnaps mit Stoffbezug. Geht ganz einfach und man hat schnell für alles den passenden Druckknopf parat. Leider weiß ich nicht, wem die Ehre dieser Idee ursprünglich gebührt. Ich wurde von Elli inspiriert, und die hat die Anleitung in den Weiten des Netzes aufgetrieben.
Samstag, 5. November 2011
Hallo Wochenende!
Ja, das Wochenende ist schon was Besonderes. Alle sind zu Hause, wir können es etwas ruhiger angehen lassen, man darf im Schlafanzug frühstücken und - ganz wichtig - Nutella darf aufs Brötchen! Dieses besondere Wochenendprivileg hat Raphael letzte Woche durch geschickte Argumentation auf den Freitagnachmittag ausgedehnt. Er wünschte sich "nur ausnahmsweise" Nutella aufs Vesperbrot. Um Worte nie verlegen, begründete er es damit, dass er so "das Wochenende begrüßen" müsse. Bei so viel guten Gründen ;-) hab ich mich breitschlagen lassen. Wenn man schon lachen muss, kann man ja auch ganz schlecht widerstehen. :-)
Natürlich kam er diese Woche mit dem gleichen Anliegen. Auf meine Frage, ob er wieder das Wochenende begrüßen müsse, meinte er als echter Sachse: "Nu, so begrüß ich das Wochenende und da sagsch tschüs zum Alltag!" So was aus dem Mund eines 5jährigen, der natürlich einen ganz besonders anstrengenden Alltag hat - wer könnte da nein sagen? Ich nicht ...
Na dann, hallo Wochenende! :-)
Mittwoch, 2. November 2011
Ich flieg mit meiner Laterne ...
... und meine Laterne fliegt hoffentlich nicht mit mir davon. :-) Obwohl sie könnte. Aber Lampionumzug bei all zu windigem Wetter macht einfach keinen Spaß. Heute ist es mal wieder so weit: Wenn es dunkel wird, ziehen wir zusammen mit mehr als 300 Kindern hinter einem Fanfarenzug her durch's Viertel. Anstengend, da seine Flöhe zusammenzuhalten, aber auch ein toller Spaß für die Kinder. Ordentlich ausgestattet muss man dafür natürlich sein. Mathilda hat noch ihrem Lampion vom letzten Jahr. Raphael hat seinen ICE allerdings so geliebt, dass dieser das nicht überlebt hat. Also musste ein neuer Lampion her. Natürlich was Technisches. Da ich dieses Mal keine Zeit für eine sehr komplizierte Konstruktion habe, richtete sich die Motivauswahl nach dem Rohlingsangebot im Bastelladen. Gelb war da, also ist es ein ADAC-Hubschrauber geworden:
Da kann es ja dann losgehen! Übrigens zeigt sich bei dieser Gelegenheit die Bundeswehr in unserem Kindergarten von ihrer netten Seite. Schon vor längerer Zeit hatte sich eine Zusammenarbeit ergeben, und seither wird zu diesem Anlass regelmäßig die Gulaschkanone aufgefahren und von netten Herren in Uniform das Essen spendiert. :-)
Da kann es ja dann losgehen! Übrigens zeigt sich bei dieser Gelegenheit die Bundeswehr in unserem Kindergarten von ihrer netten Seite. Schon vor längerer Zeit hatte sich eine Zusammenarbeit ergeben, und seither wird zu diesem Anlass regelmäßig die Gulaschkanone aufgefahren und von netten Herren in Uniform das Essen spendiert. :-)
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